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   BVerwG, 04.12.1981 - 7 B 132.81   

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https://dejure.org/1981,2356
BVerwG, 04.12.1981 - 7 B 132.81 (https://dejure.org/1981,2356)
BVerwG, Entscheidung vom 04.12.1981 - 7 B 132.81 (https://dejure.org/1981,2356)
BVerwG, Entscheidung vom 04. Dezember 1981 - 7 B 132.81 (https://dejure.org/1981,2356)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Ungültigkeit von Landratswahlen und Kreistagswahlen - Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts - Anwendung und Auslegung des maßgebenden Landesrechts durch das Berufungsgericht - Vortrag der Wahlanfechtungsgründe innerhalb einer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 07.11.1975 - 7 B 134.75

    Wahlanfechtung

    Auszug aus BVerwG, 04.12.1981 - 7 B 132.81
    Es ist nicht rechtsstaatswidrig, daß gemäß Art. 36 GWG die Wahlanfechtungsgründe innerhalb einer Frist von vierzehn Tagen nach Verkündung des Wahlergebnisses schriftlich vorgetragen werden müssen (vgl. Beschlüsse des Senats vom 7. November 1975 - BVerwG 7 B 134.75 - und vom 15. Dezember 1972 - BVerwG 7 B 74.72 -).

    Bundesrechtlich ist auch nicht zu beanstanden, daß das Berufungsgericht die pauschalen und undifferenzierten Vorwürfe des Klägers unbeachtet gelassen hat (vgl. dazu Beschluß des Senats vom 7. November 1975 - BVerwG 7 B 134.75 -).

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 04.12.1981 - 7 B 132.81
    Im Hinblick auf den Anwaltszwang nach § 67 Abs. 1 VwGO genügt es hierfür nicht, daß der Bevollmächtigte auf den Inhalt des vom Kläger selbst unterzeichneten Prozeßkostenhilfegesuchs Bezug nimmt (BVerwGE 13, 90 [93]).
  • BVerwG, 21.03.1974 - VII B 99.73

    Geltendmachung subjektiver Rechte im Wahlanfechtungsverfahren - Ausschließung

    Auszug aus BVerwG, 04.12.1981 - 7 B 132.81
    Die Form der Stimmabgabe nach Art. 51 Abs. 3 und 5 GWO verstößt nicht gegen den bundesrechtlichen Grundsatz der geheimen Wahl (vgl. dazu auch Beschluß des Senats vom 21. März 1974 - BVerwG 7 B 99.73 -); die Gewährleistung des Wahlgeheimnisses verlangt aus den im Berufungsurteil genannten Gründen nicht zwingend die Verwendung von Stimmzettelumschlägen.
  • BVerwG, 15.12.1972 - VII B 74.72

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Ungültigkeitserklärung einer

    Auszug aus BVerwG, 04.12.1981 - 7 B 132.81
    Es ist nicht rechtsstaatswidrig, daß gemäß Art. 36 GWG die Wahlanfechtungsgründe innerhalb einer Frist von vierzehn Tagen nach Verkündung des Wahlergebnisses schriftlich vorgetragen werden müssen (vgl. Beschlüsse des Senats vom 7. November 1975 - BVerwG 7 B 134.75 - und vom 15. Dezember 1972 - BVerwG 7 B 74.72 -).
  • BVerwG, 18.04.1997 - 8 C 5.96

    Unzulässige Wahlwerbung durch Bürgermeister

    Der erkennende Senat kann insoweit lediglich nachprüfen, ob Bundesrecht - namentlich Bundesverfassungsrecht - ein anderes Ergebnis gebietet (vgl. etwa Urteile vom 29. November 1991 - BVerwG 7 C 13.91 - Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 35 S. 10 und vom 12. November 1993 - BVerwG 7 C 23.93 - Buchholz 160 WahlR Nr. 38 S. 21 ; Beschlüsse vom 4. Dezember 1981 - BVerwG 7 B 132.81 - Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 25 S. 4 f., vom 12. Januar 1988 - BVerwG 7 B 246.87 - Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 29 S. 1 f. und vom 12. Januar 1989 - BVerwG 7 B 202.88 - Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 32 S. 6 ).
  • LAG Niedersachsen, 01.03.2004 - 16 TaBV 60/03

    Anfechtung einer Betriebsratswahl; Rechtsschutzinteresse bei Rücktritt des

    Grundsätzlich verlangt deshalb die Gewährleistung des Wahlgeheimnisses nicht zwingend die Verwendung von Wahlumschlägen (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 04.12.1981, AZ 7 B 132.81).
  • BVerwG, 24.06.1997 - 8 B 92.97

    Voraussetzungen für die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die

    Das Revisionsgericht könnte insoweit lediglich nachprüfen, ob Bundesrecht - namentlich Bundesverfassungsrecht - ein anderes Ergebnis gebietet (vgl. etwa Urteile vom 29. November 1991 - BVerwG 7 C 13.91 - Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 35 S. 10 und vom 12. November 1993 - BVerwG 7 C 23.93 - Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 38 S. 21 ; Beschlüsse vom 4. Dezember 1981 - BVerwG 7 B 132.81 - Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 25 S. 4 f., vom 12. Januar 1988 - BVerwG 7 B 246.87 - Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 29 S. 1 f. und vom 12. Januar 1989 - BVerwG 7 B 202.88 - Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 32 S. 6 ).
  • BVerwG, 12.01.1989 - 7 B 202.88

    Kommunalwahl - d'Hondtsches Höchstzahlverfahren - Vorschlagsliste - Absolute

    Der beschließende Senat hat wiederholt entschieden, daß der Landesgesetzgeber in der Ausgestaltung des Wahlanfechtungsverfahrens durch Art. 19 Abs. 4 GG nicht gebunden sei, weil in solchen Verfahren überwiegend nicht subjektive Rechte geltend gemacht würden; deswegen ist auch in ständiger Rechtsprechung anerkannt, daß die hier streitige zeit liche Beschränkung des Vorbringens von Wahlanfechtungsgründen zu den legitimen Besonderheiten des Wahlprüfungsverfahrens gehört (vgl. Beschlüsse vom 13. September 1968 - BVerwG 7 B 78.68 -in Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 6, vom 21. September 1972 - BVerwG 7 B 18.72 - in Buchholz a.a.O. Nr. 7, vom 15. Dezember 1972 - BVerwG 7 B 74.72 - in Buchholz a.a.O. Nr. 8, vom 21. März 1974 - BVerwG 7 B 99.73 - in Buchholz a.a.O. Nr. 12. vom 7. November 1975 - BVerwG 7 B 134.75 - in Buchholz a.a.O. Nr. 16, vom 4. Dezember 1981 - BVerwG 7 B 132.81 - in Buchholz a.a.O. Nr. 25, zuletzt Beschluß vom 26. Januar 1988 - BVerwG 7 B 122.87 - nicht veröffentlicht).
  • VG Karlsruhe, 18.02.2021 - 9 K 5003/19

    Wahlanfechtung einer Gemeinderatswahl; baden-württembergisches

    c) Mit seinem weiteren Vorbringen, der Gemeinderat der Beigeladenen habe in verfassungswidriger Weise auf seine, des Klägers, Erfolgsaussichten bei der Gemeinderatswahl Einfluss genommen, indem er es unterlassen habe, die Zahl der Gemeinderatssitze gemäß § 25 Abs. 2 GemO von achtzehn auf vierzehn Sitze zu reduzieren, ist der Kläger bereits nach § 31 Abs. 1 Satz 2 KomWG präkludiert (vgl. dazu VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27.02.1996 - 1 S 2570/95 -, juris Rn. 46; zur Rechtmäßigkeit der Fristgebundenheit vgl. BVerwG, Beschluss vom 04.12.1981 - 7 B 132.81 -, juris).
  • VG Gera, 23.01.1996 - 2 K 10/95

    Kommunalwahlrecht; Kommunalwahlrecht; Anfechtung einer Kreistagswahl

    Das gilt auch dann, wenn die Wahlanfechtungsgründe innerhalb einer Frist von zwei Wochen nach Bekanntmachung des Wahlergebnisses schriftlich vorgetragen werden müssen und eine Präklusion nicht ausdrücklich vorgeschrieben ist (BVerwG, Beschluß vom 04.12.1981 BVerwG 7 B 132.81 , in Buchholz 160 Nr. 25 S. 4 [5]); BVerwG, Beschluß vom 12.01.1989 7 B 202.88 , in Buchholz 160 Nr. 32, S. 6 ff. = DVBl. 1989, 928 [929]).
  • BVerwG, 26.01.1988 - 7 B 122.87

    Unregelmäßigkeiten in einem Wahlverfahren - Darlegungslast bei der Einlegung

    Diese Frage ist seit langem in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts in bejahendem Sinn geklärt (vgl. Beschluß vom 4. Dezember 1981 - BVerwG 7 B 132.81 -, Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 25 m.weit.Nachw.).
  • BVerwG, 24.07.1996 - 8 B 147.96

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Beschwerdegrund der

    Die Gewährleistung des Wahlgeheimnisses verlangt nicht zwingend die Verwendung von Stimmzettelumschlägen (vgl. Beschluß vom 4. Dezember 1981 - BVerwG 7 B 132.81 - Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 25 S. 4 ).
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